Ab Staffelegg, Passhöhe ging es zuerst auf Teerwegen danach über Wiesenwege und alsbald auf dem Waldweg Richtung Gatter. Danach gab es nur noch Waldwege hinauf zur Gisliflue zur Mittagsrast. Im Gegensatz zu den meisten Juragipfeln -auch deutlich höheren- bietet die Gisliflue eine unverstellte Rundumsicht. Der Grat Weg über Fels und Wurzeln führte hinunter zumVeltheimerberg. Bei Egg leitete ich die Gruppe über den aufgehobenen Wanderweg bei der Abbaustelle der Jura-Cement Fabriken AG vorbei. Der Steinbruch am aktuellen Standort zur Eggmatt und Auenstein ist sehr Imposant. Beim Schloss Auenstein über die Hängebrücke und danach nochmals über eine, hatten wir einen schattigen Weg der Aare entlang zum Ziel nach Wildegg. Wir hatten sommerlicheTemperaturen mit wenig Wolken. Leider hatte es sehr viel Dunst, so dass wir die Alpen nicht zusehen bekamen.
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