Mit Zug, Bus und Gondel zur Engstligenalp. Von dort Start im dichten Nebel zum Tschingellochtihore. Unglaubliche Scenerie: Nebelschwaden, Kühe auf dem Grat, bizarre Felslandschaften,… Von dort weiter über den Chindbettipass und die Rote Totz Lücke zur Lämmerenhütte. Nach einem erfrischenden Bad im See konnten wir die Abendstimmung an der Hütte mit Steinböcken, Murmeltieren und einem Fuchs geniessen. Am nächsten Morgen sind wir um 5:15 gestartet und waren nach 2h45min am Gipfel, der leider dann im Nebel lag. Da es auch sehr fest gewindet hat konnten wir nicht längern warten und sind schnell wieder abgestiegen. Auf dem Gletscher haben wir noch eine Übungseinheit eingebaut und den Umgang mit Eisschrauben geübt (Eisschrauben setzen, Eissanduhr bauen,...). Dann ging es über die Lämmerenhütte, den Lämmerenboden und dem Daubensee zur Bergstation Sunnbühl. Alles wieder bei wunderbarem Wetter.
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