Die Hoffnung war noch nicht gestorben dass der Nebel doch noch etwas auftat… die Hoffnung war aber mit jeder Stunde weniger geworden.
Mit einer herrlichen Gruppe starteten wir bei der Burg Rotberg auf einem breiten Weg zum Radmer, trotz dem Wetter waren sie lustig und fröhlich, und das war natürlich eine schöne Gegebenheit. Die Chälengrabenschlucht bot wie immer -Natur-pur-, eine schöne Abwechslung nach dem breiten Wanderweg. Das hiess aber auch, nach der ersten Pause bei der Hofstettermatte ziemlich gerade hinauf zu wandern zum Blauenpass und jedem “Jahresfestler” wurde dann doch warm nachdem man vorher schon etwas fröstelte. Wir wanderten im Nebel, nicht über und nicht unter dem Nebel,- aber eben- eigentlich war es schon so angesagt. Via Chremer gings zum Blattenpass wo es doch langsam etwas zu essen geben sollte. Selbst ein Feuer konnte dank geübten SAClern noch entfacht werden trotz dem nassen Holz- und es war herrlich sich noch etwas zu wärmen. Weiter ging es bis zur Eggfluh, obwohl es eigentlich unnötig gewesen wäre, die Sicht war ja gerade gar nichts…. man konnte ja nur Nebel fotografieren. Dafür war der kurze Abstieg mit den Ketten und Geländer wieder spannender bis zum breiten Weg- der uns zur Ruine führte. Da ein paar SACler die Ruine Pfeffingen nicht kannten besichtigen wir diese etwas intensiver . Noch ein paar Minuten und wir trafen etwas zu früh bei den Festlichkeiten ein. Ein schöner Tag, danke an alle Mitwanderer