Ich benütze, wenn immer möglich, öffentliche Verkehrsmittel oder das Velo und halte mich an Fahrverbote. Dies schützt unsere Umwelt.
Klar, ich benütze die bestehenden Zu- und Abstiegswege. Dies verhindert Bodenerosion und ermöglicht eine reichhaltige Flora.
Ich halte mich konsequent an Kletterverbote und saisonale Felssperrungen. Brütende Vögel zum Beispiel sind extrem störanfällig.
Ich schone bewusst Pflanzen und Tiere. Viele Felsen sind letzte Wildniszonen für Flora und Fauna.
Ich benütze die Umlenkstellen und steige nicht über die Fluhköpfe aus. Die Felskopf-Flora ist besonders empfindlich und selten.
Routen saniere ich zurückhaltend und im Charakter der Erstbegehung. Wenn möglich in Absprache mit Erstbegehern und der regionalen Sanierungsstelle.
Ich mache keinen unnötigen Lärm. Radiomusik und lautes Rufen stört Tiere und Kletterkolleglnnen.
Ich beklaue nicht meine Kolleglnnen und andere KletterInnen. Auch belassene Karabiner und Seile lasse ich hängen.
Bei meinen Neuerschliessungen hat auch die Natur eine Stimme. Ich überlege mir zweimal, ob es sich lohnt, wenn ich "putzen" muss.
Ich mache Feuer nur bei eingerichteten Feuersteilen und zelte schonend. Jede neue Feuerstelle zerstört den Boden für Jahre.
Ich lasse keinen Abfall zurück und nehme keine Souvenirs mit. Die Natur ist kein Mülleimer.
Aktuelles und weitere Informationen unter: www.igklettern-basel.ch/igKlettern/Aktuell/Aktuell.html